Österreichisches Wörterbuch

Taufgöd

Taufpate


Art des Eintrag: Substantiv

Erstellt am: 08.08.2014

Bekanntheit: 85%

Beurteilung: 10 | 1

Kommentar am 08.08.2014
Frau Hochkogler Margret - Trauerhilfe.at www.trauerhilfe.at/.../detail/.../80615/?tx... 17.01.2013 - Taufgöt Bernhard. Rosa u. Martin Hetzenauer. Rosa u. Martin Hetzenauer. Heinrich mit Familie. Fam. Hetzenauer Oberuster. Familie Auer, ...

Kommentar am 08.08.2014
www.theatergruppe-tragwein.at/gaestebuch_old/seite70.htm 13.01.2005 - na gut, ein nicht alltägliches ereignis, aber keine angst,es wird schon gutgehn! und wegen der taufe - nur keine sorge! als Taufgöt gibt´s den ...

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Taufgöd






Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und des Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.
Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.
Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine umfangreiche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.
Außerdem umfasst ein großer Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe anzuwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark verwendet, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.