Österreichisches Wörterbuch

Lohnsackerl

Lohntüte


Erstellt am: 07.08.2014

Bekanntheit: 86.6667%

Beurteilung: 15 | 0

Kommentar am 07.08.2014
Für die Radio-Redaktionen: Mehr im Lohnsackerl, weg mit ... www.ots.at/.../fuer-die-radio-redaktionen-mehr-im-lohnsackerl-weg-mit-... 20.11.2008 - Das Audio-File zum Thema "Mehr im Lohnsackerl, weg mit Kreditgebühren, Betriebe stärken: NÖ Wirtschaftsparlament beschließt Forderungen ... .. UFo - UnART-Forum • 54 Millionen Dollar im Lohnsackerl www.heinz-unart.at/viewtopic.php?f=11&t=4918...0... 20.12.2006 - 54 Millionen Dollar im Lohnsackerl Die Investmentbank Goldman-Sachs zahlt ihrem Chef Lloyd Blankfein heuer ein fürstliches Salär. Den Job ...

Kommentar am 07.08.2014
derstandard.at › Wirtschaft › Finanzen & BörseElektro- und Elektronikindustrie: Ab Mai gibt's bis zu drei 22.09.2009 - Als die Banken die Menschen überzeugen wollte, dass sie doch auf das Lohnsackerl verzichten und stattdessen das Gehalt auf ein Bankkonto ...

Um neue Kommentare einzufügen oder an einer Diskussion teilzunehmen, einfach auf das Österreichische Volkswörterbuch gehen.

Lohnsackerl






Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und des Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich genutzten bairischen und alemannischen Dialekte.
Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert den Wortschatz der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.
Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine erhebliche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.
Außerdem umfasst ein erheblicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch verschiedene regionale Dialektformen, hier im Besonderen bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.