Österreichisches Wörterbuch

Pflichtschullehrer -in

Grund- und Hauptschullehrer -in


Erstellt am: 13.03.2016

Bekanntheit: 96%

Beurteilung: 13 | 0

Kommentar am 13.03.2016

Die Wiener Pflichtschullehrer fordern für die Betreuung von Flüchtlingskindern mehr Personal. Nun verspricht der Stadtschulratspräsident Abhilfe: Geld sei unterwegs, erste Maßnahmen könnten im März starten.
fcg-wien-aps.at:http://www.fcg-wien-aps.at/content/index.php


Kommentar am 13.03.2016
Immer mehr Pflichtschullehrer in der Steiermark Der Männeranteil unter angehenden Pflichtschullehrern ist in Österreich weiterhin konstant gering - anders die Situation in der Steiermark: Hier war fast jeder dritte Studierende, der im Herbst die Ausbildung zum Pflichtschullehrer begann, männlich.
steiermark.orf.at:http://steiermark.orf.at/news/stories/2688084/


Kommentar am 13.03.2016
Die Gewerkschaft Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer hat in Zusammenarbeit mit dem Dachverband der LehrerInnen Schweiz (LCH) und dem deutschen Verband Bildung und Erziehung (VBE) den Leitfaden Datensicherheit für Lehrpersonen und Schulleitungen erarbeitet
Aps. Gewerkschaft Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer:http://www.pflichtschullehrer.at/


Kommentar am 14.03.2016
Derstunken und derlogen! Da meint der steirische ORF:
Der Männeranteil unter angehenden Pflichtschullehrern ist in Österreich weiterhin konstant gering
ORF.at:http://steiermark.orf.at/news/stories/2688084/
- doch das ist ja überhaupt nicht wahr!! Unter den angehenden Pflichtschullehrern ist der Männeranteil 100%. Besonders auffallend gering ist der Männeranteil hingegen unter den Pflichtschullehrerinnen!

Kommentar am 11.01.2018
"Pflichtschule" ist sicher ein Austriazismus. Aber wohl auch für Deutsche verständlich. Was man allerdings wissen muß, daß in Statistiken mit "Pflichtschulabsolventen" immer nur die gemeint sind, die nachher keine Lehre gemacht haben.

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Pflichtschullehrer  -in






Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich benutzten bairischen und alemannischen Dialekte.
Das vom österreichischen Unterrichtsministerium mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche österreichische Wörterbuch dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.
Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.
Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe anzuwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch verschiedene regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.